Zwei Jahre Pandemie, zwei Jahre keine Reisen. Wer mich auch nur ein bisschen kennt, der weiß, was das bedeutet. Nun also endlich wieder unterwegs. Und ja – es ist fast ein wenig ungewohnt. Aber ich bin mir sicher, das Reisefeeling kommt schon wieder.
Von München aus ging es zuerst mal nach Doha, dann weiter nach Colombo, Sri Lanka. Die beste Ankunftszeit ever – nachts um 01.50.... Immerhin war das so geplant und nicht etwa eine Verspätung.
Logisch, dass es bei so einer Ankunftszeit nicht nur Sinn macht, ein Hostel vorzubuchen, sondern auch gleich noch einen Transfer dazu. Wenn nicht bei so einer Uhrzeit, wann dann?
Der Flughafen liegt nördlich der Hauptstadt Colombo und deutlich näher an Negombo, einem Badeort. Logischerweise also ein Hotel in Negombo. Hostel und Transfer hat alles wunderbar funktioniert. Wie beschreibt man am besten Negombo? Letztendlich ein Badeort mit vielen Hotels, Geschäften und gut Verkehr. Dazu ein paar Kirchen und Tempel.
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| Fischmarkt Negombo |
Wirklich spannend ist der Fischmarkt. Es riecht übrigens genau so wie es aussieht. Letztendlich riecht man den Markt, bevor man ihn sieht...
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| Fischmarkt Negombo |
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| Fischmarkt Negombo |
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| Fischmarkt Negombo |
Wie auch immer, der Markt ist superspannend und die Menschen arbeiten extrem hart und in voller Sonne. Man kommt sich schon leicht komisch vor, wenn man hier zwischen den Fischern mit der Kamera rumläuft – aber es hat niemanden gestört, ganz im Gegenteil. Alles sind megastolz auf ihre großen und kleinen Fische und hatten nichts dagegen, fotografiert zu werden.
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| Fischmarkt Negombo |
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| Fischmarkt Negombo |
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| Buddhistisches Kloster Negombo |
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| Buddhistisches Kloster Negombo |
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| Buddhistisches Kloster Negombo |
