Auf der Introduction Ceremony hat mich Father Caesar Rose vorgestellt. Rose
lebt etwas außerhalb von Kampala (allerdings auf der anderen Seite) und sie hat mich
eingeladen, statt im Hotel doch lieber bei ihr zu wohnen! Das war das Beste, was mir
passieren konnte. Ein schönes, helles, sauberes Zimmer, Bett mit Moskitonetz, immer
genügend Kanister mit Wasser da, gutes Essen und eben Rose als Gastgeberin. Eine extrem gelungene Mischung!
Rose lebt in Kyengera, etwa 6 km von Kampala entfernt. Eigentlich nicht weit. Aber es kann ewig dauern, von dort aus in die Stadt zu kommen, oder auch wieder zurück, wenn man den falschen Zeitpunkt wählt... Also z.B. früh morgens nach Kampala oder gegen 19.00 Uhr wieder raus. Letzteres ist mir einmal passiert - das kommt definitiv nicht wieder vor. Es gab einfach keine freien Minibusse. In jeden Minibus passen mehr oder weniger 18 Personen - was aber, wenn ein paar hundert Menschen für die verschiedensten Destinationen warten und auch nicht das kleinste Schild darauf hindeutet, welches denn nun wohin fährt..... Nicht ganz leicht fuer einen Muzungu wie mich, nur mit einheimischer, sehr tatkräftiger Hilfe (Ellenbogen, Knie, etc) von Rhona landete ich überhaupt im richtigen Minibus....
Rose lebt in Kyengera, etwa 6 km von Kampala entfernt. Eigentlich nicht weit. Aber es kann ewig dauern, von dort aus in die Stadt zu kommen, oder auch wieder zurück, wenn man den falschen Zeitpunkt wählt... Also z.B. früh morgens nach Kampala oder gegen 19.00 Uhr wieder raus. Letzteres ist mir einmal passiert - das kommt definitiv nicht wieder vor. Es gab einfach keine freien Minibusse. In jeden Minibus passen mehr oder weniger 18 Personen - was aber, wenn ein paar hundert Menschen für die verschiedensten Destinationen warten und auch nicht das kleinste Schild darauf hindeutet, welches denn nun wohin fährt..... Nicht ganz leicht fuer einen Muzungu wie mich, nur mit einheimischer, sehr tatkräftiger Hilfe (Ellenbogen, Knie, etc) von Rhona landete ich überhaupt im richtigen Minibus....